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Pebble Steel<\/h1>\r\n\r\n
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Die Pebble Steel ist der Nachfolger der Pebble Classic und im Wesentlichen technisch identisch. Einzig das Chassis ist ein anderes. Vom Kunststoff des \u201eVorg\u00e4ngers\u201c wandte man sich ab, und bot stattdessen, wie der Name verr\u00e4t, ein Armband und Geh\u00e4use aus Metall. Sie wurde erstmal im Rahmen der CES 2014 in Las Vegas angek\u00fcndigt und schon im Februar 2014 in den Handel gebracht.<\/strong><\/p>\r\n\r\n

Display, Akkulaufzeit und technische Daten<\/h2>\r\n\r\n

Die Smartwatch verwendet ebenfalls ein 32mm (1,26 Zoll) e-Paper-LCD-Display. Es bietet eine Aufl\u00f6sung von 144 x 168 Pixel und eine Hintergrundbeleuchtung. Das \u201etransflektive\u201c Display wird von Sharp gefertigt und l\u00e4sst sich auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesen. Es wird von Gorilla Glass gesch\u00fctzt.<\/p>\r\n\r\n

Die Pebble Steel nutzt wie die Pebble Classic<\/a> den Cortex M3 Prozessor (STM32F205RE). Die Smartwatch verf\u00fcgt wie ihr \u201eVorg\u00e4nger\u201c \u00fcber 128 KB Arbeitsspeicher. Die sind minuti\u00f6s aufgeteilt. 84 KB sind f\u00fcr das Betriebssystem reserviert, 24 KB f\u00fcr eine App, 12 KB f\u00fcr Hintergrunddienste und weitere 8 KB f\u00fcr App-Services wie Push-Nachrichten.<\/p>\r\n\r\n

Nutzern steht bei der Pebble Steel zur aktiven Verwendung nur wenig Speicher zur Verf\u00fcgung: Acht \u201eSpeicherpl\u00e4tze\u201c (engl. \u201eslots\u201c) k\u00f6nnen f\u00fcr wahlweise Apps oder Zifferbl\u00e4tter genutzt werden. Grunds\u00e4tzlich kann man jedoch \u00fcber die angeschlossenen Smartphones diese beliebig austauschen. Zus\u00e4tzlich bietet die Steel-Pebble noch etwas mehr als 8 MB Speicher, auf dem auch das Betriebssystem Platz findet. Dazu kommen noch einmal 512 KB Systemspeicher auf dem SoC.<\/p>\r\n\r\n

Die Pebble Steel misst 46mm x 34mm x 10,5mm. Mit dem Standard-Armband ab Werk bringt sie 56 Gramm auf die Waage. Das Geh\u00e4use ist etwas d\u00fcnner als beim Vorg\u00e4nger.<\/p>\r\n\r\n