Watchfaces und auswechselbare Armbänder: die Wandlungsfähigkeit der Smartwatches
0Als die Smartwatch ihr „Coming Out“ hatte, erinnerte ihr Design charmant formuliert an die Armbanduhren der 80er Jahre. Damals wirkten die Uhren noch klobig, markant kantig und waren am Handgelenk präsenter, als es dem Träger lieb war. Doch diese Zeiten gehören der Vergangenheit ein. Die smarten Wearables kommen im eleganten Design daher, im sportlichen Outfit oder dem alltagstauglichen Büro-Look. Watchfaces und flexible Armbänder machen’s möglich.
Outfit wechsel dich!
Soll es ein mondäner Chronograph, eine elegante Business-Uhr oder einfach eine coole Sportuhr werden? Die Gestaltungsmöglichkeiten für Smartwatches haben sich zum positiven weiterentwickelt. Die intelligenten mobilen Endgeräte fürs Handgelenk verfügen zweifelsohne über zahlreiche Features und Funktionen, die sich stetig im Wandel befinden. Am Design des digitalen Accessoires hatte sich jedoch für lange Zeit nur wenig verändert. Dies gehört nun der Vergangenheit an. Immer mehr Hersteller legen Wert darauf, ihren Kunden zu mehr Flexibilität zu verhelfen. So entscheiden sich die Träger bei vielen Modellen lediglich nur noch für ein Gehäuse. Die Armbänder indes können bei vielen Smartwatches wie auch Hybridwatches und Sportuhren ausgetauscht werden. Außerdem bieten die die App Stores zusätzlich zu den bereits vorinstallierten Watchfaces eine breite Auswahl verschiedener digitaler Ziffernblätter. Für den Endverbraucher heißt dies, dass sie sowohl digital als auch modisch auf dem neuesten Stand bleiben. Die intelligenten Wearables passen sich mit nur wenigen Handgriffen dem Business-Outift oder etwa dem Freizeit-Look an.
Digitale Ziffernblätter: Die positive Wirkung der Watchfaces
Fitnessarmbänder verfügen über die wichtigen Trakkingfunktionen, die ihr Träger letztendlich braucht. Doch aus sie haben sich im Design positiv gewandelt. Besonders überzeugen jedoch Smartwatches, Hybridwatches sowie Sportuhren durch ihre flexiblen Ziffernblätter. Die sogenannten Watchfaces bieten unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. In aller Regel können die User der smarten Uhren bereits aus einer Palette vorinstallierter digitaler Ziffernblätter auswählen. Für noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten bieten die Appstores weitere Hintergründe für die smarten Uhren an. Entsprechend dem Betriebssystem können sich Smartwatch-Besitzer weitere Watchfaces für Apple im App Store, für Samsung bei Gear App bzw. für Android Wear im Play Store downloaden. Und Apple setzte noch eines oben auf. Den Nutzern steht es offen nicht nur ein Foto als „Wallpaper“ für die eigene Uhr einzurichten, sondern sogar selbst geknipste Fotostrecken als Watchface am Handgelenk zu tragen. Für versiertere User kommt außerdem der Samsung Gear Watch Designer in Frage. Mit ihm lassen sich für die Samsung Gear S2 neue Watchfaces designen. Die Software läuft sowohl auf Windows PCs bzw. Mac’s.
Fazit: Es weht ein frischer Wind im Smartwatch-Design. Mit Smartwatches bleiben User optisch flexibel. Wechselbare Armbänder passen sich ebenso dem Outfit an, wie variable digitale Ziffernblätter. Auf diese Weise können die smarten Uhren ganztägig ihre Funktionen erfüllen, ohne dass der User ein modisch unpassendes Accessoire trägt.