Auf dem Weg zur Industrie 4.0: So hilft Siemens dabei [Sponsored Video]
0In der Industrie drehen sich die Uhren anders. So viel ist bekannt. Während es beim Konsument ein Leichtes ist, mal eben die Technik auszuwechseln, sorgt das bei den Großen regelmäßig für Kopfschmerzen. Siemens hilft dabei, die Abläufe effizienter zu gestalten.
Skalierbarkeit und Effizienz
Simatic HMI Panels verstehen sich als Schnittstelle zwischen dem Mensch und der Maschine. Geht es um die Bedienung oder die Beobachtung, stehen die Chancen nicht schlecht, dass Siemens mitgeholfen hat. Und das aus gutem Grund: Denn die Simatic HMI Panels sind so konzipiert, dass sie in möglichst jede Umgebung einfach eingebunden werden können. Auch die Erweiterung geht leicht von der Hand. Damit lässt sich viel Aufwand einsparen und das wiederum spart der Industrie bares Geld.
Siemens brüstet sich damit, bei Simatic HMI Panels etwas geschaffen zu haben, das nutzerfreundlich und zukunftssicher ist. Die Systeme können in ein bestehendes Netzwerk eingebunden werden, alte Projekte können einfach wieder aufgegriffen werden und im Zuge der Projektierung können Dinge unter realitätsnahen Bedingungen ausprobiert und analysiert werden.
Dabei kommt auch die Sicherheit nicht zu kurz. „Security Integrated“ ist das Motto, das Siemens verfolgt. Das bedeutet, dass sämtliche Daten gegen unautorisierte Zugriffe gesichert sind. So bleiben sensible Daten sicher – die Zugriffsbeschränkungen etwa durch ein Passwort, können komfortabel verwaltet werden. Darüber hinaus bietet das Unternehmen einen 24-Stunden-Service und eine langfristige Verfügbarkeit der Komponenten. Das gewährleistet eine hohe Investitionssicherheit. Falls es doch eine neue Generation gibt, wird bei der Entwicklung darauf geachtet, dass die Migration möglichst stressfrei von der Hand geht.
Dieser Artikel wurde in Kooperation mit Siemens verfasst.