Verizon: Eigene Smartwatch ab 11. Mai erhältlich
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Wear24, Bild: Verizon
Wir haben Euch Anfang Februar berichtet, dass das US-amerikanische Telekommunikationsunternehmen Verizon an einer eigenen Smartwatch mit dem Namen „Wear24“ (Watch24) mit Android 2.0 arbeitet. Damals hieß es, dass die Uhr bereits im März in US-Stores und Online-Shops erhältlich sein wird. Diesen Termin hat das Unternehmen zwar verschoben, nun wurde aber bekanntgegeben, dass die Uhr am 11. Mai auf den Markt kommen wird.
Die Smartwatch, die mit einem eleganten Design daherkommt, wird vorerst nur in US-Stores sowie im Online-Shop von Verizon erhältlich sein. Aktuellen Informationen zufolge wird die Smartwatch nicht in Europa erhältlich sein. Wie bereits berichtet ist die Wear24 mit Wi-Fi, NFC und LTE ausgerüstet. Dank des verbauten LTE-Moduls kann die Uhr direkt zum Telefonieren verwendet werden, ohne dass man ein Smartphone mit sich führen muss. Daher bietet Verizon die Smartwach mit einem 2-Jahres-Vertrag an. Wer diesen abschließt, bekommt die Uhr für 300 US-Dollar, ohne Vertrag liegt der Preis bei knapp 350 US-Dollar. Angeboten wird die Uhr in folgenden drei Varianten: Im klassischen Edelstahl-Look, Gunmetal (schwarz) und Roségold.
Technische Daten
- 1,39-Zoll-AMOLED-Display mit 480 x 480 Auflösung
- 450mAh Batterie mit drahtloser Aufladung
- 768MB RAM Arbeitsspeicher
- 4GB Speicher
- Snapdragon Wear 2100 Prozessor
- NFC, LTE und Wi-Fi
- IP67-Zertifizierung
Wie in den technischen Daten zu sehen, ist die Wear24 mit einem 450mAh-Akku ausgestattet. Jedoch wurden keine Angaben gemacht, wie lange die Laufzeit eines vollgeladen Akkus ist. Die Uhr ist dank IP67-Zertifizierung zwar wasserdicht, jedoch reicht dies nicht, um damit schwimmen zu gehen und sollte daher davor abgelegt werden. Das 1,39 Zoll große AMOLED-Display löst mit 480 x 480 Pixeln auf. Im Inneren werkelt ein Snapdragon Wear 2100-Prozessor, der von 768 MB RAM unterstützt wird. Als interner Speicher stehen 4 GB zur Verfügung. Wovon fitnessbegeisterte Personen etwas enttäuscht sein dürften, wäre der fehlende Herzfrequenzsensor.
Quelle: theverge