Smartphone-Tarif für Handy und Smartwatch
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AW-420.RX von Pearl
Die meisten verbreiteten Smartwatches verlassen sich überwiegend auf ein gekoppeltes Smartphone. Sie sind in der Regel nicht in der Lage, eigenständig ins Internet zu gehen. Beim Smartphone-Tarif sollte man entsprechend berücksichtigen, dass es mit dem Wearable einen zweiten Verbraucher gibt.
Unverbindlich nachschauen
Es ist wohl unstrittig, dass die meisten von uns bereits einen geeigneten Smartphone-Tarif besitzen. Wer sparen will, hat seinen aber vielleicht relativ knapp gewählt, besonders dann, wenn der letzte Tarifwechsel schon eine Weile zurückliegt. Wenn das Smartphone zusätzlich noch eine Smartwatch mit mobilem Internet versorgen muss, kann das schon knapp werden, denn es handelt sich um einen weiteren Verbraucher, der in die Betrachtung mit einbezogen werden muss.
Aber was könnte die Smartwatch für Daten verursachen? Nun, da würde man sich wundern. Denn die Wearable greift nicht nur Daten vom Smartphone ab (wie Benachrichtigungen), sondern erfasst auch eigene, die mit der Cloud synchronisiert werden wollen. Dabei darf man getrost an gelaufene Distanzen oder Pulsmessungen denken. Insofern kann es sich lohnen, sich zu überlegen, ob ein Upgrade sinnvoll sein kann – was dann auch noch günstiger sein kann.
So viel Tarif für so wenig Geld
Für Sparfüchse sind derzeit goldene Zeiten, was Smartphone-Tarife angeht. Allnet-Flat-Tarife, die belieb lange Telefonate in alle deutschen Netze erlauben und dazu noch eine ausreichende Menge an Freivolumen enthalten, gibt es schon für um die 10 Euro. Im Falle von Prepaid-Tarifen entfällt sogar die Mindestlaufzeit. Das ist dann vorteilhaft, wenn kurze Zeit nach einem Tarifwechsel ein noch attraktiveres Angebot auftaucht, denn in dem Fall kann man flexibel wechseln.
Einziger Nachteil ist allenfalls, dass man sich selbst um das Smartphone kümmern muss. Da heutzutage aber subventionierte Handys in den meisten Fällen auch nicht mehr das sind, was sie mal waren, ist das wohl zu verschmerzen, wenn es nicht ohnehin geplant war – um auch hier flexibel zu bleiben.