Smartwatch-Markt bricht ein – meiste Verluste bei Apple
1Während Apple, Huawei und Co. Smartwatches mehr denn je als „the next big thing“ verkaufen, sprechen die Verkaufszahlen doch eine ganz andere Sprache. Im Vergleich zum Vorjahr sind diese nämlich massivst eingebrochen, so die neuen Zahlen der IDC.
70 Prozent Verlust für Apple
Für mich war dieser Verlust von 70 Prozent nicht ganz so überraschend. Okay, die 70 Prozent vielleicht schon, aber der Verlust nicht wirklich. Bis jetzt sind Smartwatches nämlich nur Gadgets für Technikenthusiasten und die haben meistens eh schon eine im Besitzt. Den normalen Nutzer interessieren diese Geräte nicht unbedingt.
Smartwatches haben bis jetzt noch immer die großen Probleme, die sie schon seit Jahren haben. Die Akkulaufzeit ist nicht praktikabel und auch der Mehrwert für viele Nutzer nicht erkennbar. Was soll man mit eine Smartwatch, wenn man schon ein Smartphone hat? Darüber hinaus sind Smartwatches relativ teuer und nicht gerade wertstabil.
Interessant ist das extreme Wachstum von Garmin. Das mag daran liegen, dass Garmin eine sehr spezielle Nische für diese Uhren hat. Die Zielgruppe dieser Wearables sind Sportler bzw. Leute, die genaue GPS- und Höhendaten sehen wollen. Des Weiteren vertreibt man seit einiger Zeit auch spezielle Fitess-Uhren, welche sich an Läufer richten.
What I don’t like about the usual smartwatch is the absence of the watch aspect. As long as the display is not switched on the smartwatch is just some piece of black glass attached to your arm. And whenever you want to check the time you have to move your arm in a certain manner and a display flashes up so that everyone in a meeting gets disturbed. Why aren’t there more devices that utilize screens like the one on the Sony Smartwatch 3. The display is always off and still I can read the time very good. It’s not just a black glass its black glass with the time on it. I can’t compare battery times but I’m ok with the two days I get from it.
Just the design. I would really prefer something like the Lenovo watches.
Und warum schreibe ich unter diesem Blog auf englisch…