BLOCKS Modular Smartwatch taucht bei der FCC auf
0Bereits Ende dieses Jahres soll die BLOCKS Modular Smartwatch aller Voraussicht nach verschifft werden – bereits jetzt sammelt das Team, welches hinter dem Projekt steht, fleißig Vorbestellungen. Diejenigen, welche die Kickstarter-Kampagne letztes Jahr unterstützt haben, müssen sich darum keine Sorgen machen.
Einige Demo-Videos schwimmen im Netz schon länger herum – auch Co-Gründer Serge Didenko hat schon einiges über das Design und die Hardware preisgegeben. Nun allerdings kann man dank der FCC einen ganz guten Blick auf die BLOCKS Watches beziehungsweise die einzelnen Module werfen. Auf der offiziellen Seite der FCC lässt sich die Dokumentation mit verfolgen – so gibt es dort beispielsweise Fotos, einzelne Module oder auch Nahaufnahmen der inneren Komponenten zu sehen – zum Beispiel die 300 mAh starke Hauptbatterie und auch den kleineren 95 mAh starken Zusatzakku.
Wie funktioniert das Prinzip?
Außerdem gibt es dort ein Benutzerhandbuch, welches beschreibt, wie die Uhr genau funktioniert. Das System hinter der BLOCKS Watch beinhaltet ein mit 400 x 400 Pixeln auflösendes Display und ein Band, welches sich aus mehreren Modulen zusammensetzen lässt – diese können zum Beispiel GPS, Batterien, einen Herzfrequenzmesser oder andere Hardware enthalten. Basierend auf Android merkt die Smartwatch, welche Module in welcher Konstellation aktuell als Band fungieren – allerdings kommt hier kein Android Wear zum Einsatz, da das System extra Funktionen benötigt, um das Block-Konstrukt darzustellen.
Wie im Handbuch beschrieben, reagiert die Uhr auf eine Vielzahl an Gesten, bietet eine große Anzahl an Watchfaces und kommt mit einem extra Menü für Einstellungen. Zudem wird es spannenderweise auch ein programmierbares Modul geben. Erhältlich ist die BLOCKS für knapp 300 Euro hier.
Quelle: FCC via: Liliputing