Fitbit will bei Brustkrebs-Forschung helfen
0Anbieter Fitbit ist eine mehrjährige Kooperation zur Erforschung von Brustkrebs eingegangen. Zentrale Rolle spielen dabei die Geräte Charge HR und die smarte Waage Aria.
Zwar gab es in der jüngeren Vergangenheit Meldungen über ungenaue Messdaten – in den USA läuft gerade eine Sammelklage an. Doch das scheint Fitbit nicht davon abzuhalten, im Gesundheitssektor nach Kooperationen Ausschau zu halten. So geschehen jetzt mit dem Dana-Farber Krebsinstitut, mit dem man eine Kooperation über sechs Jahre beschloss.
Teilnehmer bekommen Charge HR und Aria-Waage
Onkologin Jennifer Ligibel wird die Versuchsreihe leiten. Sie kommentierte die Gewichtszunahmen der Frauen als Risikofaktor für Brustkrebs und möchte bestätigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Fitness, Körperfett und Brustkrebsrisiko gibt. Freiwillige können sich ab August für die Versuchsreihe registrieren.
Allerdings sollen Daten bis Ende Mai 2030 gesammelt werden. Erst nach 14 Jahren Versuchsphase sollen Schlüsse aus der Studie gezogen werden, wie es in entsprechenden Berichten heißt.