Ritot Smartwatch: Erneut Probleme beim Crowdfounding
1Erst kürzlich hatten wir von den Komplikationen bei der Agent Smartwatch berichtet. Die Investoren auf der Crowdfounding-Plattform Kickstarter bekommen hier weder ihre versprochene Uhr geliefert noch das Geld zurück. Während sich Agent uns gegenüber noch immer nicht geäußert hat, tut sich ein neuer Fall der gleichen Art auf.
Seit September des letzten Jahres finanziert sich die Ritot Smartwatch auf der analogen Seite Indiegogo. Das Projekt verspricht es, Uhrzeiten, Nachrichten und andere Informationen per Armband auf das Handgelenk und den Handrücken zu projizieren. Ein Modell schlägt mit 199 Dollar zu Buche, innerhalb von wenigen Tagen hat Ritot so sein Crowdfounding-Ziel erreicht und steht aktuell bei satten 1,6 Millionen Dollar.
Eigentlich hatte Ritot seinen Unterstützern versprochen, das Gerät spätestens im Februar 2015 zu versenden. Doch die zugesicherte Lieferung blieb aus. Erst vor drei Tagen dann ein Update:
At the moment we can’t give you all components of Ritot watch. You have to understand that our watches form the projected image in the processor. Therefore we need to resolve this issue most accurately.
So richtig zufriedenstellend ist die magere Stellungnahme aber nicht. Kein Wort von der Möglichkeit, das Geld zurück zu bekommen. Keine konkrete Information, wann es endlich soweit ist, dass die Uhr geliefert wird. In den Kommentaren werden so die Rufe laut, dass das Projekt gesperrt wird. Zumal Ritot auch nicht auf die Mails der verzweifelten Unterstützer reagiert. Gutes Krisenmanagement sieht anders aus.
über indiegogo niiie wieder,verdienen al platform immer,und viele unternehmen sind einfach unfähig und/oder gauner…….und ritot:ukraine,rechtsfreies land……