Fitbit: Fitnesstracker sorgt für Hautprobleme
0Der Fitnessband-Hersteller Fitbit macht mit negativer Presse auf sich aufmerksam. Die aktuellen Fitnessarmbänder können beim Nutzer zu Ausschlag führen und die Lösung dagegen lautet: Den Tracker einfach nicht so oft tragen.
Bereits vor einem Jahr hatte das Unternehmen Fitbit mit einer Rückrufaktion zu kämpfen und nun scheinen die negativen Schlagzeilen nicht abreißen zu wollen. Nachdem man ein paar Monate nach der Rückrufaktion wieder am Start war, beschweren sich jetzt wieder Nutzer über Probleme mit dem Fitnesstracker. Vielleicht könnte das auch ein Grund sein, warum wir in Deutschland immer noch nicht in den Genuss der Fitbit Surge kommen und uns laut der Herstellerseite nur benachrichtigen lassen können, wenn der Tracker für den Preis von ca 250 Euro erhältlich ist.
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Das Problem scheint Fitbit bekannt zu sein, das berichten die Kollegen von TechCrunch, denn das verarbeitete Nickel kann für Hautirritationen sorgen. Die Lösung ist jedoch nicht zufriedenstellend, denn der Hersteller gibt an, dass das Band häufig abgetrocknet werden soll, wenn das nicht hilft sollte man das Wearable einfach weniger tragen. Außerdem könne dies beim Tragen von Schmuck immer vorkommen. Wer jedoch viel Sport macht und das Fitnessband für den vorgesehen Zweck nutzen möchte, wird sich mit dieser Antwort kaum zufrieden geben. Eine Rückrufaktion sei noch nicht geplant, dennoch sollte Fitbit dafür sorgen, dass man die betroffene Gruppe nicht größer werden lässt um weiter mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam zu machen.