Update: Swatch dementiert Gerüchte um iWatch-Beteiligung

UPDATE: Swatch hat in einem Statement gegenüber Reuters jegliche Zusammenarbeit mit Apple dementiert. Damit bewahrheitet sich unser Bauchgefühl.

Originalartikel:
Einem neuen Bericht aus den Staaten zufolge soll Apple aktuell mit dem Uhrenmacher Swatch Gespräche über eine Kooperation in Hinblick auf die spekulierte iWatch führen. Die Information stammt von der Seite Venturebeat, ist aber, dies vorweg, als wenig glaubwürdig einzustufen.

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Demnach wolle Apple unter der iWatch nicht ein einzelnes Produkt veröffentlichen, sondern schlicht mehrere Produkte unter ein Dach bringen. Daher treffe man sich laut Venturebeat aktuell mit mehreren Uhren-Unternehmen, die alle samt eine Smartwatch herstellen werden, die dann unter dem Namen iWatch laufen darf und mit iOS als Betriebssystem bestückt wird. So soll eine ganze Bandbreite von Produkten angeboten werden, die von nerdig bis schick reichen. Swatch sei der erste Ansprechpartner für das Unternehmen aus Kalifornien gewesen.

Der Grund für dieses Vorgehen ist laut dem Report ein spezielles Anliegen einer Smartwatch. Sie muss viel mehr schön aussehen, als Funktionen an Bord haben. Daher wolle Apple die Auswahl so breit gefächert wie möglich anbieten, um jeden Geschmack zu treffen und so auch hohe Verkaufszahlen zu erzielen.

Das jedoch entspricht in keinster Weise Apples Produkt-Philosophie, die bisher mit einer klaren Linie und strickten Vorgaben in dem eigenen Ökosystem zum erfolgreichsten Konzern der Welt gewachsen sind. Wir zweifeln daher eine Kooperation mit Swatch und anderen Uhrenherstellern an.