iWatch: Release angeblich deutlich verspätet
0Apple soll für die Entwicklung seiner ersten eigenen Uhr länger benötigen, als zunächst erwartet. Das zumindest behauptet KGI Analyst Ming-Chi Kuo, der daher auch den erwarteten Release der iWatch auf Ende des Jahres datiert.
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Eigentlich haben Analysten und Marktbeobachter die Apple iWatch stets im Herbst erwartet. Zusammen mit iOS 8, der Software für iPhone und iPad, könnte sich die Smartwatch dann in Szene setzen. Doch aus dem Release im Spätsommer wird wohl nicht – behauptet KGI Analyst Ming-Chi Kuo.
Apple bräuchte für die Entwicklung derart lange, dass die Massenproduktion erst im November starten soll. Die Markterscheinung wird dann wohl entweder Dezember oder erst 2015 sein, so der Analyst, der in der Vergangenheit zwar oft richtig, aber auch viel falsch gelegen hat. Apple wolle beim Release der ersten, eigenen Smartwatch nichts falsch machen und geht daher penibel im Entwicklungsprozess vor.
Auch in Bezug auf neue Funktionen äußert sich der Analyst. Doch auch hier würden wir von Zweifeln nicht abraten. Kuo sieht nämlich ein flexibles AMOLED-Display, das durch ein festes Saphirglas geschützt ist, in der iWatch. AMOLED für ein Apple-Produkt? Fraglich. Sinn ergibt hingegen die Prognose, die iWatch würde wasserfest sein. Bereits alle Android Wear Uhren haben dieses Feature inne. Weiters erwartet Kuo System-On-a-Chip-Komponenten. Diese würden die zahlreichen Funktionen der iWatch in einem Chip zentralisieren, heißt es.